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Wenn die Kirche im Strandkorb sitzt

Urlauberseelsorge und katholisches Selbstverständnis in der Diasporagemeinde auf Spiekeroog. Von Constantin Graf von Hoensbroech
Foto: Hoensbroech | Messe in Sankt Peter auf Spiekeroog.

Spiekeroog (DT) Am westlichen Rand des Dorfes Spiekeroog ragt die St. Peter-Kirche wie ein riesiges Zelt hervor. Schützend, erhaben und doch unaufdringlich wirkt das auf einer Düne erbaute markante Gotteshaus, das sich so wunderbar als Orientierungszeichen in den Blick über die Häuser und die hügelige Dünenlandschaft der kleinen Nordseeinsel einfügt. Bis zu 250 Personen finden hier Platz. Auch wenn nur rund 40 der etwa 600 Einwohner auf der ostfriesischen Insel katholisch sind, finden sich gerade in den Urlaubsmonaten der Hochsaison meistens weit mehr Gläubige als die Gemeinde Mitglieder hat im beeindruckenden Innenraum unter der Zeltarchitektur zum Lobpreis Gottes ein.

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