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Verbrechen gegen die Minderheit

Eine „humanitäre Katastrophe“: Aung San Suu Khy enttäuscht Hoffnungen der Rohingyas in Myanmar. Von Robert Luchs
Foto: dpa | Bei Foto-Terminen macht Aung San Suu Khy weiterhin eine gute Figur.

Die Verfolgung religiöser Minderheiten geht im neuen Jahr genauso gnadenlos weiter, wie sie in 2016 endete. Hatte die muslimische Minderheit der Rohingya ihre letzte Hoffnung auf die burmesische Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi gesetzt, so sieht sie sich jetzt bitter enttäuscht. In einem Appell an den UN-Sicherheitsrat haben nun rund ein Dutzend Nobelpreisträger ein Einschreiten der Vereinten Nationen gegen die gewaltsame Verfolgung der Rohingya in Myanmar gefordert. In dem südostasiatischen Land kommt es erneut zu „ethnischen Säuberungen“ und „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.

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