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Unterwasser-Christus zerstört

Skulptur in 25 Metern Tiefe einst von Johannes Paul II. gesegnet

Rom (DT/KNA) Eine Christusfigur in 25 Metern Tiefe vor der toskanischen Insel Giglio ist offenbar von Unterwasser-Vandalen beschädigt worden. Unbekannte schlugen der von Papst Johannes Paul II. persönlich gesegneten Skulptur die Arme ab, wie die italienische Tageszeitung „Corriere della Sera“ gestern am Freitag berichtete. Der „Christus der Tiefe“ war auf Initiative des italienischen Berufstaucherverbands 2001 auf dem Meeresboden aufgestellt worden. Zum Fest Mariä Himmelfahrt am 15. August fanden regelmäßig Unterwasser-Prozessionen zu ihm statt. Laut der Zeitung bemerkte der Leiter eines toskanischen Tauchzentrums die fehlenden Arme, konnte aber keine Fragmente im Umkreis der anderthalb Meter großen Statue finden.

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