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Ungleiche Verteilung?

Der Vorstand der „Essener Tafel“ hat beschlossen, bei Neuaufnahmen von Bedürftigen zunächst keine Ausländer mehr zu berücksichtigen. Von Heinrich Wullhorst
Essener Tafel
Foto: Roland Weihrauch/dpa | Bedürftig in Deutschland: Kunden der Essener Tafel gehen mit ihren Einkaufstrolleys zur Ausgabestelle.

Einige Fahrzeuge und den Eingang zu den Räumlichkeiten der Essener Tafel haben Unbekannte beschmiert. „Nazis“ kann man dort lesen. Ein Vorwurf, der sich gegen die Verantwortlichen der Organisation richtet. Der Grund für den Hass: Der Vorstand hat beschlossen, bei Neuaufnahmen von Bedürftigen zunächst keine Ausländer mehr zu berücksichtigen. Seitdem kann sich der Vorsitzende des eingetragenen Vereins, der die Essener Tafel betreibt, Jörg Sartor, vor Presseanfragen kaum noch retten, auch in den Sozialen Medien überschlagen sich die Debatten rund um die Lebensmittelausgabe in der Ruhrgebietsstadt.

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