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Ungarns Romakindern helfen

Die Arbeit der Stiftung „Agota“ – Schwierige Familientraditionen. Von Anja Kordik
Foto: Renovabis | In der Diözese Pécs im Süden Ungarns werden Kinder und Jugendliche aus Roma-Familien pädagogisch gefördert. Renovabis unterstützt diese gesellschaftlichen Integrationsprogramme.

Osnabrück (DT) János Kothencz hatte einen Traum. Der ungarische Theologe und Pädagoge wuchs in einem staatlichen Kinderheim auf. Die Erfahrungen seiner Kindheit – mit 50 Kindern zusammengepfercht in einem Schlafsaal, wenig Essen, Schläge, die Kälte in den Räumen des alten Schlosses, in denen das Heim untergebracht war – all dies ließ ihn niemals ganz los, auch im Erwachsenenalter nicht. Sein Traum war: Heime zu schaffen mit einer Atmosphäre, in der sich Kinder wirklich frei entwickeln können, mit liebevollen, für diese Kinder ausgebildeten Erziehern.

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