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Triumphzug des Herrn auf dem Holzesel

Nesselwang im Allgäu hält als eine der letzten deutschen Kirchengemeinden an einem alten Palmsonntags-Brauch fest. Von Gerd Felder
Foto: G. Felder | Im Mittelpunkt der malerischen Prozession steht der fahrbare Palmesel.

Es ist ein trüber, kalter Tag. Auf den nahe gelegenen Allgäuer Bergen ringsum liegt noch Schnee. Leicht verfroren, aber voller Vorfreude haben sich auf dem Schulhof der Nesselwanger Grundschule die Buben und Mädchen des Ferienorts zusammen mit ihren Eltern zur Feier des Palmsonntags versammelt – wohlgemerkt in Anoraks und Pudelmützen statt in der an Feiertagen hier eigentlich üblichen Tracht. Und es sind wahrhaftig große, manchmal riesige Palmbuschen, die sie, mit bunten Bändern und Schleifen durchwirkt, in den Händen halten. Alle warten auf die Ankunft des Pfarrers – und nicht zuletzt auch des Palmesels.

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