Deutsche sagen: Weniger Spielsachen für Kinder Die meisten Kinder in Deutschland besitzen zu viele Spielsachen. Das finden 87,9 Prozent der Bundesbürger, wie eine am Dienstag in Baierbrunn veröffentlichte Erhebung der GfK Marktforschung Nürnberg ergeben hat. 18,9 Prozent der Befragten, die hin und wieder Spielzeug für den eigenen Nachwuchs kauften, greife deshalb gern zu einem Trick. Jeder zweite dieser Gruppe räume Puppen, Puzzles und anderes immer mal wieder aus dem Blickfeld der Kinder. Dann könnten sich diese auf die wenigen Spielsachen besser konzentrieren und würden nicht überfordert. DT/KNA Zitat der Woche „Die Kernenergie ist ein unentbehrlicher Trumpf Frankreichs, den ich verteidigen werde.“ Frankreichs Präsident ...