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Torheit verursacht Todesfahrt

Weiter Deutsche unter den Vermissten nach dem Schiffsunglück vor Giglio. Von Guido Horst
Foto: dpa | Der von einem Felsen zerstörte Rumpf des Kreuzfahrtschiffes „Costa Concordia“: Eine Aufnahme von Tauchern, die dort nach möglichen Überlebenden in den Räumlichkeiten suchten, die unter Wasser liegen. Gestern mussten sie wegen schweren Seegangs die Tauchgänge zum Teil einstellen.

Rom (DT) Offenbar befinden sich sieben Deutsche unter den Vermissten nach dem Schiffsunglück vor der toskanischen Küste. Bis gestern waren es immer noch sechzehn Passagiere des gekenterten Meeresriesen, nach denen Taucher, Küstenwache und Rettungskräfte suchen, wobei nicht ausgeschlossen werden kann, dass vermeintliche Opfer der Katastrophe im Durcheinander der Nacht von Freitag auf Samstag nicht erfasst wurden und irgendwo unterwegs oder erst gar nicht an Bord gegangen sind.

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