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Südsudan: Hungersnot nach neuen Kämpfen?

Nach Angaben von Hilfsorganisationen sind bis zu einer Million Menschen zusätzlich von Hunger bedroht

Berlin (DT/pd) Das drohende Wiederaufflammen der Kämpfe im Südsudan könnte dort Anfang kommenden Jahres eine Hungersnot auslösen, warnen führende Hilfsorganisationen. Oxfam, Misereor und über 30 weitere internationale Organisationen weisen darauf hin, dass die Region bereits jetzt unter einer dramatischen Nahrungsmittelkrise leidet. Zum Ende der Regenzeit gruppieren sich nun die Konfliktparteien neu und bereiten sich auf erneute Kämpfe vor. Im aktuellen Bericht „From Crisis to Catastrophe“ fordern die Hilfsorganisationen von den Nachbarstaaten Südsudans und der internationalen Gemeinschaft, jetzt energisch zu handeln, um eine Katastrophe zu verhindern und nicht bis zum Ausbruch der Hungersnot zu warten.

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