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Steinbruch aus Jesu Zeit am Jordan entdeckt

Bislang größte künstlich angelegte unterirdische Höhle im Heiligen Land soll laut Archäologen auch als Kloster gedient haben

Haifa (DT/wissenschaft-aktuell/dpa) Israelische Forscher haben einen Steinbruch aus Jesu Zeiten gefunden. Die bisher größte künstlich angelegte unterirdische Höhle haben Archäologen im Jordan-Tal nahe der alten Stadt Jericho entdeckt. Die Höhle ist etwa 100 Meter lang und 40 Meter breit. Die drei Meter hohe Decke wird von 22 riesigen Pfeilern getragen. Darauf sind verschiedene Symbole eingeritzt, darunter Kreuze, römische Buchstaben und ein Emblem der römischen Legion sowie ein Bildnis der Tierkreiszeichen. Die Einritzungen an den Pfeilern lassen sich auf etwa 1 600 Jahre datieren. Die israelische Zeitung „Haaretz“ meldete am Montag, der Steinbruch sei der bislang größte seiner Art im Heiligen Land.

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