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„So manches, was Uli Hoeneß sagt, ist einfach respektlos“

Fußball ist in Deutschland eine gesellschaftliche Größe, sein Präsident immer auch eine einflussreiche Person. Theo Zwanziger tritt am Freitag als Präsident des Deutschen Fußballverbandes (DFB) ab. Grund für die Nachrichtenagentur dpa, mit ihm über seinen Nachfolger Wolfgang Niersbach, seinen Kritiker Uli Hoeneß und seine Zukunft zu sprechen. Von Ulrike John
Foto: dpa | Theo Zwanziger verlässt den Deutschen Fußball-Bund (DFB).

Otto Rehhagel kehrt mit 73 in die Bundesliga zurück, FIFA-Chef Joseph Blatter denkt mit fast 76 noch nicht ans Aufhören, Joachim Gauck wird mit 72 Bundespräsident. Haben Sie zu früh das Handtuch geworfen? Nein, nein. Ich bin zwar der Meinung, dass auch Menschen über 70 verantwortungsvolle Positionen übernehmen können. In meinem Fall geht es jedoch nicht um das Lebensalter, sondern vielmehr um die Frage, dass ich nach entsprechender Prüfung glaube, meine inhaltlichen Ziele weitgehend erreicht und damit meine Aufgaben als Präsident des DFB erfüllt zu haben. Man muss seine Grenzen sehen. Die liegen nicht allein im Lebensalter. Obwohl auch Älterwerden etwas mit Kraftverbrauch zu tun hat. Für mich geht jetzt ein Abschnitt in einem ...

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