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Schweigen, trauern, zuwenden

Was Krankenhausseelsorge leisten kann: Sr. Reginata und Pater Rummel am Vinzenz Pallotti Hospital in Bergisch Gladbach-Bensberg

Bensberg (DT) „Meine Hände wurden mir immer wertvoller“. Dieser Satz aus dem Mund von Schwester Reginata Nühlen klingt beim ersten Hinhören paradox. Wechselte die Pallottinerin im Vinzenz Pallotti Hospital in Bergisch Gladbach-Bensberg doch bereits vor dreißig Jahren aus dem „aktiven“ Dienst als Krankenschwester in die eher „passive“ Krankenhausseelsorge. Doch schnell wird deutlich, was sie damit meint: „Meine Instrumentarien sind nicht mehr Spritze und Tabletten, sondern die kalten Hände auf der heißen Stirn des Patienten.“ Gemeinsames Schweigen, Aushalten der Trauer, sensibel sein für die Bedürfnisse der Kranken und eben besagte Zeichen der Zuwendung schenken. Sr.

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