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Schlappe für Mexikos Präsidenten

Bei den Parlamentswahlen erleidet Calderóns konservative Partei unerwartet deutliche Verluste – Kampagne für „weiße Stimmen“

Mexiko (DT) Mexikos Präsident Felipe Calderón hat bei den Wahlen zur unteren Kammer des Parlaments am Sonntag eine unerwartet deutliche Niederlage erlitten. Seine konservative Partei (PAN), bisher stärkste Kraft im Parlament, kam laut vorläufigen Ergebnissen auf 28 Prozent, sechs Prozentpunkte weniger als bei den letzten Wahlen vor drei Jahren. Neu stärkste Kraft mit 36 Prozent (+ 8) ist jetzt die „Partei der Institutionalisierten Revolution“ (PRI). Sie beherrschte Mexiko während 71 Jahren und verlor erst im Jahr 2000 Präsidentenamt und Macht an die PAN.

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