Berlin (DT/dpa) Seit Anfang Mai finden Vogelfreunde immer öfter sterbende oder bereits tote Grünfinken. Das berichtete die Umweltorganisation NABU am Montag. Zunächst seien Fälle in Schleswig- Holstein, dann auch in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gemeldet worden. Mittlerweile lägen auch Funde aus Sachsen und Bayern vor. Zudem sind dem NABU zufolge auch andere Arten wie Buchfink, Gimpel, Stieglitz und Kernbeißer betroffen.
Rätselhaftes Finkensterben
NABU: Grünfink besonders stark betroffen