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Proteste gegen die Justiz

Einem Blogger in Mauretanien droht die Todesstrafe. Die Kritik an der Regierung wächst.

Göttingen (DT/KNA) Im Fall eines von der Todesstrafe bedrohten Bloggers in Mauretanien hat sich die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) zu Wort gemeldet. Statt die Demokratisierung voranzutreiben, schränke Mauretanien die Meinungs- und Religionsfreiheit ein, wie Direktor-GfbV Ulrich Delius am Montag in Göttingen sagte. Die geplante Verschärfung des Blasphemie-Paragraphen begünstige Willkür und Missbrauch in dem nordwestafrikanischen Staat. Die mauretanische Regierung hatte den Angaben zufolge Ende vergangener Woche eine Gesetzesreform verabschiedet.

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