München (DT/pd) Den Aufruf der deutschen Bischöfe, besonders für verfolgte Christen zu beten, nimmt das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ zum Anlass, auf die „Prayerbox für verfolgte Christen“ hinzuweisen. Die Box in der Größe einer Streichholzschachtel beinhaltet ein Kreuz, einen Fingerrosenkranz, ein Fläschchen mit Weihwasser, eine Kreuzwegandacht und christliche Grundgebete. Die Ausstattung lädt ein, für verfolgte Glaubensgeschwister weltweit zu beten. Als Zeichen der Solidarität zeigt die Oberseite der Prayerbox das Nasrani-Symbol „Nun“. Im Irak markierten islamistische Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ die Häuser von Christen mit diesem arabischen Buchstaben.
Prayerbox für verfolgte Christen
Einladung zum Gebet für ein Ende des IS-Terrors und des Leids der Unterdrückten