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„Oft urteilen wir viel zu schnell“

Zeugen des Alltags – Journalistin Stephanie Heinrich schätzt Familienkreise und das christliche Miteinander. Von Gerd Felder
Stephanie Heinrich verbindet den Glauben mit der journalistischen Arbeit.
Foto: GF | Stephanie Heinrich verbindet den Glauben mit der journalistischen Arbeit.

Eine junge Moderatorin Stephanie Heinrich, die beim „Rotfunk“ WDR arbeitet und sich zu ihrem Glauben bekennt? Für Stephanie Heinrich ist das nichts Besonderes. Ihr Verhältnis zur Kirche und zu ihrem Glauben ist nach ihrer eigenen Einschätzung gut (sie schätzt vor allem Psalm 23 „Der Herr ist mein Hirte“), aber sie geht mit ihrer Überzeugung nicht hausieren. Trotzdem weiß man bei „ihrem“ Sender selbstverständlich, dass sie beispielsweise auch für den Katholikentag arbeitet. „Es ist allerdings im normalen Alltag noch nie zum Thema geworden, wer von uns katholisch ist oder nicht“, fügt sie hinzu.

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