München (DT/pd) „Wie können wir das, was wir tun, noch mehr Frauen zur Verfügung stellen?“ Mit dieser Frage erinnerte Kristijan Aufiero, Vorsitzender des Vorstands von Pro Femina, vergangenen Samstag beim 1000plus-Tag in Feldkirchen an den Anfangsimpuls des Projekts. Es ist eine Frage, die auch nach über 10 000 Beratungsfällen in den vergangenen sieben Jahren für ihn nicht an Dringlichkeit verloren hat.
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1000plus startet neue Spendenkampagne für Beratungsarbeit