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Nahost in Berlin-Wedding

Warum ein deutsch-iranischer Jude aus Berlin Israeli wurde – Arye Sharuz Shalicar über seine Erfahrungen. Von Johannes Zang

Jerusalem (DT) Den Nahostkonflikt vergleicht er mit dem Konflikt im Berliner Kiez Wedding. So wie radikale Muslime in der deutschen Hauptstadt mit liberalen Glaubensbrüdern umgingen, so habe die palästinensische Hamas die Fatah schikaniert und drangsaliert. „Ich habe dasselbe, was hier im Nahen Osten läuft, in diesem kleinen Berlin-Wedding erlebt.“ Das versichert Arye Sharuz Shalicar, der Deutschland vor zehn Jahren den Rücken gekehrt hat und nun in Jerusalem lebt; der aus Berlin, in dem er als Jude in ständiger Angst leben musste, fast geflohen ist. Grund seiner Angst waren nicht etwa judenfeindliche Deutsche, sondern junge Muslime in seinem Viertel – Türken, Kurden, Libanesen, Palästinenser.

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