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Mit dem Rollstuhl in die Reisfelder

Den Frieden verteidigen: Tun Channareth kämpft für die Minenopfer in Kambodscha. Von Robert Luchs
Foto: Luchs | Tun Channareth in seinem „Mekong-Rollstuhl“.

Siem Reap (DT) Zwar ist Frieden eingekehrt in Kambodscha, die Roten Khmer und ihr Terror-Regiment sind grausame Geschichte. Doch immer noch werden fast täglich Menschen in dem südostasiatischen Land von versteckten Minen zerfetzt oder so schwer verwundet, dass sie ihr Leben schlimmstenfalls als Bettler in den Straßen der Hauptstadt Phnom Penh fristen müssen. Dass sie von ihrer Familie aufgenommen werde, ist eher die Ausnahme.

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