Warschau (DT) Schon die alten Römer wussten es: „Pecunia non olet“ – Geld stinkt nicht. Sprich: Nicht wo das Geld herkommt oder wie es riecht, ist entscheidend, sondern, dass man möglichst viel davon in der eigenen Tasche hat. Diese Weisheit ist, wie man sich denken kann, auch in Polen schon länger bekannt. Seit dem Herbst des vergangenen Jahres streitet man sich dort allerdings verstärkt darüber, von welchem Geld man denn am liebsten viel hätte.
Mit dem Papst im Sparstrumpf
Polen denkt darüber nach, bei der Einführung des Euro das Porträt von Johannes Paul II. auf die 50-Cent-Münzen zu prägen