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„missio“ hilft den ungebetenen Gästen

Mit Unterstützung des kirchlichen Werkes setzen sich Schwestern in Syrien für christliche Flüchtlinge aus dem Irak ein

Würzburg (DT/missio) Vor den Toren Europas sind 4,5 Millionen Iraker auf der Flucht – vor Krieg, Terror und dem Christenhass fanatischer Muslime. Die Welt schaut weg. Die Schwestern vom Guten Hirten in Syrien handeln. Von Bagdad nach Damaskus sind es neun Stunden Autofahrt. Die meisten Flüchtlinge haben sie in einer Nacht- und Nebelaktion zurückgelegt. Es musste schnell gehen. So schnell wie möglich fort aus dem Land, das radikale Muslime mit Gewalt in einen islamischen Gottesstaat verwandeln wollen. Fort aus dem Land, in dem Christen seit biblischen Zeiten zu Hause und nun plötzlich zur verhassten Minderheit geworden sind. Nur weg! Irgendwohin, wo sie die Angst nicht mehr quält, dass selbst ernannte Gotteskrieger ihre Kinder ...

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