Speyer (DT/sei) „Ich weiß, ich muss Misereor nicht neu erfinden, es hat eine lange Geschichte“. So hat sich am Sonntag Pfarrer Pirmin Spiegel (Foto: KNA, rechts) vorgestellt, der ab 1. April als Hauptgeschäftsführer des bischöflichen Hilfswerks Misereor Professor Josef Sayer (links) nachfolgt. Er betrachte Misereor als eine „Lebenshaltung“, als eine große Solidaritätsbewegung, sagte Spiegel bei einem Empfang im Speyerer Historischen Museum der Pfalz nach dem Eröffnungsgottesdienst der diesjährigen Misereor-Fastenaktion im Speyerer Dom (siehe nebenstehender Bericht).