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Kuba surft

Die Insel bietet inzwischen vierzig offizielle WiFi-Hotspots – Auch Kirchen bekommen Zugang zum Cyberspace. Von Andreas Boueke
Foto: Boueke | Auf dem Plaza Fé del Valle treffen sich Kubaner, um im Internet zu surfen.

Viele Menschen auf Kuba haben noch nie im Internet gesurft. Das Land hat die niedrigste Internet-Zugriffsrate in Lateinamerika. Doch das ändert sich gerade. Seit wenigen Monaten öffnet die kubanische Regierung nach und nach den Cyberspace für die Öffentlichkeit. Das hat auch Auswirkungen auf die Arbeit der Kirche. Bisher gibt es in verschiedenen Städten der Insel rund vierzig offizielle WiFi-Hotspots. Der populärste in der Umgebung von Havannas Altstadt ist der Platz Fé del Valle, auf dem sich jeder ins Internet einloggen kann. „Von dieser Möglichkeit haben wir Kubaner immer geträumt“, schwärmt der 28-jährige Julio. „Noch vor Kurzem konnten wir uns nicht vorstellen, dass so etwas möglich ist. Jetzt können wir Kontakt ...

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