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Kopten im Alltag der Revolution

Ägyptische Szenen aus Kairo und den Klöstern der Wüste Wadi al-Natrun. Von Andras Boueke
Foto: Boueke | Gottesdienst in al Muallaque, der wohl ältesten Kirche in Kairo.

Kairo (DT) „Zur Zeit der Pharaonen haben die Ägypter ihren Göttern gehuldigt“, erklärt der ägyptische Historiker Rami Mounir. „Zum Beispiel Atum, Amun oder Ra.“ Zu Beginn unserer Zeitrechnung wurde diese Religion von den Römern ausradiert. Heute hat sie nur noch archäologische Bedeutung. Rami Mounir steht vor einem Altar der al Muallaqa, der wohl ältesten Kirche Kairos. Das Gebäude wurde vermutlich schon im vierten Jahrhundert gebaut, dreihundert Jahre nachdem der Evangelist Markus das Christentum in Ägypten verbreitet hat. „Der Heilige Markus war der erste Papst der orthodoxen, koptischen Kirche“, sagt Rami Mounir.

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