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Kolping Indien macht Frauen zu Unternehmerinnen

Indische Kolpingsfamilien sind auch immer Spargruppen. Wer ein Unternehmen gründen möchte, bekommt einen Kredit aus dem Guthaben der Gemeinschaft. So hat Alphonsa ihre Fahrschule in einem indischen Dorf aufgebaut, und ihre Kolpingschwestern verkaufen jeden Monat 9 000 Seifenstücke aus eigener Produktion. Von Georg Wahl
Foto: Wahl | Alphonsa (links) hat sich mithilfe eines Mikrokredits des Kolpingwerks in Indien einen Roller gekauft und ihre Fahrschule eröffnet.

Pilankalai (DT) Indien boomt, zumindest in den Städten. Doch trotz des rasanten Wirtschaftswachstums lebt in den wachsenden Slums und auf dem Land ein Großteil der Menschen in bitterer Armut. Aber auch in benachteiligten Regionen sind Zeichen des Aufbruchs zu erkennen. Und Mikrofinanzsysteme tragen dazu bei, dass sich auch arme Menschen Geld leihen können, um sich eine Existenz aufzubauen.

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