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Kölns Schokoladenseite

Das Schokoladenmuseum ist seit Eröffnung vor 25 Jahren wie die weltberühmte Kathedrale zu einem echten Stück Köln geworden. Von Constantin Graf von Hoensbroech
Kakaopflanzen auf einer Plantage
Foto: Hoensbroech | Am Anfang der Kakaobaum, am Ende die Tafel Schokolade.

Es waren Siedler und Missionare, für die die Schokolade zu einem beliebten Getränk wurde. 1544 übergaben Dominikaner dem spanischen Kronprinzen Philipp einige Gefäße mit geschlagener Schokolade. 1585 erreichte erstmals auf offiziellem Weg ein mit Kakaobohnen beladenes Schiff den Hafen von Sevilla. Über die Häfen breitete sich der Schokoladengenuss in den großen europäischen Handelsstädten aus. 1673 wurde in Bremen erstmals eine Verkaufsstelle für Schokolade eingerichtet. Weil der Handel mit Schokolade lange Zeit ein Monopol der Spanier gewesen ist, wurde sie schnell auch zu einer bedeutenden Schmuggelware. Nachhaltig befördert wurde der Schokoladenkonsum aber dann insbesondere von den Jesuiten: Im 17.

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