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Kleiner Unterschied, große Folgen

Das britische Bekleidungshaus „John Lewis“ trennt nicht mehr zwischen Mode für Jungen oder Mädchen. Von Stefan Meetschen
Tennis Wimbledon
Foto: dpa | Auslaufmodelle?: Diese Kinder mit klassischer, geschlechtsspezifischer Kleidung waren im Sommer 2017 in Wimbledon zu sehen.

Das Bekleidungshaus „John Lewis“ erregt zurzeit die britischen Gemüter. Der Grund: Wer früher in den „John Lewis“-Läden Kleidung für seine Kinder suchte und diese unterteilt nach dem jeweiligen Geschlecht auch fand, muss nun ein bißchen mehr Zeit und Mühe beim Einkauf investieren. Bei „John Lewis“ ist man es nämlich laut „Daily Mail“ und anderer britischer Medien leid, „Gender stereotypes“ (Geschlechtsstereotype) zu bestärken. Statt Mode für „boys“ (Jungen) oder „girls“ (Mädchen) anzubieten, findet man bei „John Lewis“ nun Mode für Jungen und Mädchen (boys & girls). Ein kleiner Unterschied mit großen Folgen. Zumal sich der neue ...

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