Würzburg (DT) Vor 20 Jahren wurde das „Übereinkommen über die Rechte des Kindes“ unterzeichnet. Das Internationale Katholische Büro für Kinder im schweizerischen Genf will morgen, 4. Juli, aus diesem Anlass mit einem Appell an das Schicksal der Kinder in der Welt erinnern. Getragen wird der Aufruf vom Friedensnobelpreisträger Adolfo Perez Esquivel und Marguerite Barankitse, einer Frau aus Burundi, die während des Bürgerkriegs zahlreiche Tutsi und Hutu gerettet hat. In ihrem „Shalom-Haus“ hat sie über die Jahre tausende Kinder aufgenommen und ihnen durch eine gezielte Friedenspädagogik eine neue Lebensorientierung gegeben.
Kinder brauchen mehr Schutz
Das Internationale Katholische Büro für Kinder in Genf erinnert morgen an die Kinderrechtskonvention