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Israel, mein Schicksal

Seit ihrer Jugend lassen Christa Behr die Themen Judentum und Nationalsozialismus nicht los. Ihre Berufung ist Israel, wo sie sich für die Beziehung zwischen messianischen Juden und Christen einsetzt.
Bei den Gebetstreffen geht es charismatisch zu.
| Bei den Gebetstreffen geht es charismatisch zu. 1999 wird am Ölberg gesungen und getanzt zur Ehre Gottes. Die Menora (rechts) darf nicht fehlen. Fotos: Christa Behr

Die 30 Jahre in Israel waren eine sehr gesegnete Zeit, aber nicht immer einfach. Ich würde mir noch einen größeren Durchbruch in der Beziehung zwischen Christen und messianischen Juden, also Juden, die Christus als Messias angenommen haben, aber weiterhin jüdische Traditionen und Feiertage leben, wünschen und mehr Verständnis in den Kirchen für Israel, das Volk Gottes. Nicht im Sinne von symbolischen Gesten und Anerkennungen, sondern übernatürlich, im Sinne von Apostelgeschichte Kapitel 10, wo der Heilige Geist auf die Heiden-Christen fiel und Gott damit ein Zeichen setzte, dass nun auch die anderen Völker durch Jesus Christus in den Bund mit dem Gott Israels aufgenommen sind.“ Ein hehrer Wunsch, den die 1953 geborene Christa ...

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