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„Im Iran darf man kein Christ sein“

Angekommen in Deutschland: Wenn geflüchtete Kinder erzählen – Eine Pilotstudie von World Vision. Von Robert Luchs
| Suchen Hoffnung: Flüchtlingskinder. Foto: dpa

Aus aufgeweckten Augen schaut Jakob in die Welt, Man mag kaum glauben, dass der Junge erst zehn Jahre alt ist, so erwachsen wirkt er oft. Ein Grund dafür mag seine Geschichte sein: Armut, Flucht und Neuanfang – fast zu viel für ein Kinderleben. Vor knapp einem Jahr kam Jakob mit seiner Familie, dem Baby Mia und Bruder Marlon aus dem Kosovo. Es war vor allem die materielle Not, welche die Familie dazu trieb, das Land zu verlassen und ihr Glück woanders zu suchen. Jakobs Vater hatte im Kosovo keine Arbeit, es fehlte an allem, auch an Materialien für die Schule. Hier geht es ihnen besser, eine Arbeit aber hat der Vater auch hier noch nicht gefunden. Der Zehnjährige geht als einziger der interviewten Jungen aus den Balkanstaaten in ...

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