Quito (DT/KNA) Nach dem schweren Erdbeben in Ecuador mit inzwischen mindestens 270 Toten und 2 500 Verletzten laufen die ersten Hilfs- und Spendenaktionen an. Kolumbien, Mexiko, Chile, Argentinien und El Salvador hätten zugesagt, so schnell wie möglich Katastrophenhelfer zu schicken, berichtete der stellvertretende Innenminister Diego Fuentes am Sonntagabend (Ortszeit) im staatlichen Fernsehen. Die katholische Bischofskonferenz Ecuadors startete eine Spendenkampagne zur Unterstützung schneller Nothilfe in den Katastrophenregionen. Kirchliche Hilfswerke in Deutschland wie Caritas international und Diakonie-Katastrophenhilfe haben ebenfalls mit der Soforthilfe begonnen.