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Grünes Leben teilen

„Seed-Sharing“, das Tauschen von Pflanzensamen, erfreut sich steigender Beleibtheit – mit Folgen. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: Stühlmeyer | Im Tausch für mehr Vielfalt: Zum Beispiel eigene Fenchelsamen gegen ein wenig Salbei aus anderen Gärten.

Was in Großbritannien und den Vereinigten Staaten schon seit einigen Jahren ein beliebter Zeitvertreib für Kleingärtner und Hobbypflanzenzüchter ist, beginnt nun auch in Europa zu wachsen: Auf „Seed-sharing“-Veranstaltungen tauschen sie die Samen von Kräutern, Blumen, Gewürzpflanzen oder Gemüse, die in ihrem Garten wachsen, gegen die Samen anderer Pflanzenbegeisterter ein. Das freut nicht nur die Gärtner, die so gut ausgebaute Netzwerke von Naturfreunden bilden, sondern auch die Natur. Denn bei vielen verschiedenen Pflanzen im Garten steigt die Biodiversität, sodass die Gewächse widerstandsfähiger gegen Schädlinge werden. Die Folge: Es werden weniger Kunstdünger und weniger Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Doch nun droht ...

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