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GLOSSE: Wiener Wirtschaft

Wenn es beim Italiener später wird.
Alexander Van der Bellen und Doris Schmidauer
Foto: Amélie Chapalain (APA) | Erwischt! Der österreichische Staatspräsident hat die Corona-Sperrstunde überschritten.

Wäre er daheim geblieben, in den imperialen Räumen der Hofburg, dann wäre rein gar nichts passiert. Er hätte die ganze Nacht lang die geliebten Zigaretterln paffen und mit Freunden schunkeln können. Aber auch einem Bundespräsidenten fällt nach Monaten der Corona-Quarantäne die kaiserliche Decke auf den republikanischen Kopf. So zog es Alexander Van der Bellen samt Frau und Freunden am Samstag in die Wiener Innenstadt, wo man es sich im Gastgarten (drinnen ist Rauchverbot) gemütlich machte.

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