Stellen Sie sich vor, Donald Trump gibt Dokumente des US-Verteidigungsministeriums über UFO-Sichtungen zur Veröffentlichung frei – und erfüllt damit Forderungen einer Initiative, die vom früheren Sänger der Punkband „Blink-182“ mitbegründet wurde. Klingt ausgedacht? Ist aber tatsächlich passiert, und zwar bereits Ende April. Man weiß, dass man in interessanten Zeiten lebt, wenn so eine Nachricht keine großen Schlagzeilen macht. Zwischen Corona-Pandemie und „Black Lives Matter“ gehen andere Themen derzeit nahezu spurlos unter. Heuschreckenplage in Afrika, Killerhornissen in Nordamerika? Kampfhandlungen an der indisch-chinesischen Grenze? Eine radioaktive Wolke über der Ostsee? Entschuldigung, wir haben ...
Washington D.C.
GLOSSE: 2020 – Odyssee im Weltraum
Im April hat Donald Trump Dokumente des US-Verteidigungsministeriums über UFO-Sichtungen zur Veröffentlichung freigegeben.