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Afrika-Experte Ralf Wittek sieht Malis neu gewählten Präsidenten Keita vor großen Herausforderungen. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Laut vorläufigem offiziellen Endergebnis erhielt Keita 77,6 Prozent der Stimmen.

Knapp eineinhalb Jahre nach Beginn der Mali-Krise soll das westafrikanische Land wieder zu Stabilität zurückfinden. Mit Ibrahim Boubakar Keita, kurz „IBK“ genannt, haben die Malier einen Vertreter des alten politischen Systems an die Macht gewählt. Dem vorläufigen offiziellen Endergebnis zufolge erhielt Keita 77,6 Prozent der Stimmen. Damit konnte Keita seinen Stimmanteil von 40 Prozent in der ersten Runde fast verdoppeln. Sein Rivale Souila Cisse erhielt bei der zweiten Wahlrunde 22,4 Prozent, wie das Innenministerium am Donnerstag mitteilte. Cissé, der ehemalige malische Finanzminister, hatte Keita schon einen Tag nach der Stichwahl zum Sieg gratuliert.

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