Du kannst deine eigenen Lieder vor einem Publikum, das auch aus Männern besteht, nicht vortragen. Das wäre ja Predigen! Und das wäre nicht richtig. Sorry, ich kann dein Vorhaben nicht unterstützen.“ So lauteten die harten Worte eines fundamentalistischen Familienmitglieds, dem die damals 19-jährige Audrey Assad anvertraute, dass sie glaube, dass sie mit ihrer Musik und ihren Liedern der Welt und der Kirche dienen solle. 18 Jahre, sechs Alben und YouTube-Aufrufe ihrer Songs in Millionenhöhe später.
Phoenix
Audrey Assad: Glaube mit Schmerzen
Die Lieder der Sängerin und Konvertitin Audrey Assad spiegeln ihre Gebrochenheit und ihren Heilungsprozess. Doch sie eckt auch an.