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Glaube im Revier

Von „Glück auf“ bis zum Schutz der heiligen Barbara – So katholisch ist das Ruhrgebiet.
Stahlstandort Duisburg
Foto: Imago Images | Hochofen mit Kirche: So stimmungsvoll wie hier in Duisburg verbinden sich im Ruhrgebiet zuweilen Arbeit und Religion.

Nicht erst seit dem Niedergang des Bergbaus in den 1960er Jahren hat sich das Ruhrgebiet verändert. Irgendwie hat sich diese Region, die von Kohle, Stahl und Maloche geprägt war, im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt. Das zeigt sich auch beim Blick auf den Glauben der Menschen: Wissenschaftler zählen heute im Revier mehr als 250 unterschiedliche Glaubensgemeinschaften, Konfessionen oder Sekten. Das Miteinander ist in diesem Schmelztiegel kultureller Eigenarten oft nicht leicht. Aber einfach ist das Leben in der Gegend zwischen Rhein, Ruhr und Lippe nie gewesen. Es war zumeist geprägt von Entbehrungen und harter Arbeit.

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