MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Fünf Punkte für den Frieden

Die kolumbianische Regierung und FARC-Rebellen verhandeln in Oslo: Erste Runde abgeschlossen. Von Anja Kordik
Foto: dpa | 72 Prozent der kolumbianischen Bevölkerung befürworten die Verhandlungen in Oslo, doch nur 39 Prozent glauben an einen Erfolg. Kolumbianer protestieren im Oktober in Bogotá für den Frieden.

Vergangene Woche ging in der norwegischen Hauptstadt Oslo die erste Runde der Friedensverhandlungen zwischen kolumbianischer Regierung und der Guerilla-Organisation FARC zu Ende. Die Gespräche sollen am 15. November in Havanna fortgesetzt werden. Zum Abschluss zeigten sich beide Seiten zuversichtlich für eine Fortführung des Dialogs. Dazu müssen auch zivilgesellschaftliche Kräfte stärker einbezogen werden. Dies wurde in Oslo von mehreren sozialen Organisationen gefordert, etwa von der erst unmittelbar vor Verhandlungsbeginn gegründeten „Plattform für den Frieden in Kolumbien“, einem Forum verschiedener Parteien und sozialer Bewegungen aus Kolumbien und mehreren europäischen Ländern.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben