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Fränkische Osterbrunnen erinnern an Wasserarmut

Brunnen „fegen“ und „putzen“ gehört in der fränkischen Schweiz immer noch zum Brauchtum. Von Karl-Heinz Wiedner
| Der Osterbrunnen in Unterleinleiter in der fränkischen Schweiz. Foto: Mechthild Wiedner

Ebermannstadt (DT) Wie eng Ostern als höchstes Fest der Christenheit mit dem Glauben und dem Frühling verbunden ist, zeigt sich alljährlich im traditionellen Geschehen in der Fränkischen Schweiz – zum Beispiel an mehr als 200 geschmückten Osterbrunnen in der Region. Von Palmsonntag bis Gründonnerstag wird der Großteil dieser Brunnen im Gebiet zwischen Erlangen, Pegnitz, Bayreuth, Thurnau und Forchheim „gefegt“ und dann „geputzt“, woran jedermann teilhaben kann. Mindestens bis zwei Wochen nach dem Osterfest erfüllt der Schmuck unter Verwendung unzähliger von Hand bemalter Ostereier die Einheimischen mit Stolz und versetzt die Gäste in der Fränkischen Schweiz immer wieder in Erstaunen.

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