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Fatales Signal für die Zukunft

Hilfswerke in Sorge: Entwicklungsarbeit darf in Wahlkampfzeiten nicht unter den Tisch fallen. Von Anja Kordik
Foto: dpa | Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) während eines Aufenthaltes in Mali.

Pünktlich zur Bundestagswahl hat das Bischöfliche Werk Misereor eine Reihe von Vorschlägen für Bürgeraktionen zum Thema Entwicklung zusammengestellt. Dazu gehören Besuche an den Wahlkampfständen der Kandidaten im eigenen Wahlkreis, um Argumente und Forderungen mit Blick auf die öffentliche Entwicklungshilfe vorzutragen. So soll die Aufmerksamkeit und das Interesse der Kandidaten für dieses Themenfeld durch konkrete Ansprache und Anregungen von Bürgern gestärkt werden. Auch soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter, von vielen Politikern gern genutzt, können aus Sicht von Misereor ein Forum sein, mit Politikern in Kontakt zu treten und Positionen zur Entwicklungsarbeit darzulegen.

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