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Entweder Denkmäler oder Autos

Von dem – fast aussichtslosen – Versuch, Roms vergrabene Schätze den Fußgängern zurückzugeben. Von Natalie Nordio
Foto: Nordio | Roms Bürgermeister Ignazio Marino hat die Via dei Fori Imperiali zum Teil sperren lassen. Bis zur autofreien Innenstadt ist es aber noch ein weiter Weg.

Die Wahl von Roms neuem Bürgermeister liegt noch keine hundert Tage zurück. Doch der neue erste Bürger der Stadt, Ignazio Marino, scheint keine Zeit verlieren zu wollen und lässt seinen während des Wahlkampfs gemachten Versprechen Taten folgen. Die Verkehrsberuhigung und Verbannung von Autos aus dem Centro Storico, der römischen Altstadt, war einer der Hauptprogrammpunkte von Marinos Kampagne um das Amt des Bürgermeisters. Die Teilsperrung der weltberühmten Via dei Fori Imperiali, Mussolinis Paradestraße zwischen Kolosseum und Piazza Venezia, ist dabei nur ein erster Schritt, dem nach und nach weitere folgen sollen. Feierlich trat am Abend des 3. August die Straßensperrung in Kraft.

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