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Eine lange Nacht zwischen Anbetung und Musikclips

Rund 25 katholische und evangelische Kirchen in Köln öffneten Freitagnacht ihre Pforten

Köln (DT) Die erste Station führt um 19.30 Uhr zu den Monastischen Gemeinschaften von Jerusalem. Sie laden zur Eucharistischen Anbetung in die Altstadtkirche Groß St. Martin ein, die neben dem Dom das Kölner Rheinpanorama prägt. In dem schlichten und kahlen, trotz des Wiederaufbaus von sichtbaren Kriegsschäden geprägten Innenraum herrscht völlige Stille. Nichts lenkt die Besucher ab von dem Blick auf den Leib des Herrn, der in der Monstranz auf dem Altar präsent ist. Die andächtige Atmosphäre des halbdunklen, riesigen Kirchenraumes lädt dazu ein, sich zu besinnen und die Hektik des zu Ende gehenden Tages zu vergessen. Wer möchte, kann seine Gebetsanliegen auf einem kleinen Zettel notieren und in einen Korb legen.

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