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Eine Hütte für die Anderen

„Homeless Homes“: Ein amerikanische Künstler baut kleine bewegbare Häuser aus Schrott für Obdachlose. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: Brian Reynolds | Verschrottete Türen, Fenster, Holzplatten, Waschmaschinen, Kühlschränke und Tischbeine finden in den hübschen Häuschen für Obdachlose eine neue Verwertung.

Wenn Gregory Kloehn ernten geht, holt er sich das, was andere loshaben wollten. Er steht frühmorgens auf, trinkt eine Tasse Kaffee, setzt sich in seinen alten Truck und fährt die beliebtesten Müllplätze von Oakland ab. Er kann alles brauchen: Paletten, Bettrahmen, Sperrholz, Türen, Grobspanplatten, Farbe, Glas, Kühlschrankregale. „Die einzigen Dinge, die ich kaufen muss, sind Nägel, Schrauben, Kleber, Pinsel und Sägeblätter“, sagt er. „Der Rest kommt alles von der Straße.“ Da soll auch alles davon wieder hin. Aber nicht, ohne dass Gregory Kloehn vorher daran herumgebastelt hat. Der 43-jährige Künstler aus Oakland, Kalifornien, baut aus dem Schrott kleine Häuser auf Rädern – für Obdachlose. Jedes seiner ...

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