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Ein leerer Bauch studiert nicht gern

Der ehemalige Bischof von Anatuya, Antonio Baseotto, zur Hilfe für eines der ärmsten Bistümer Argentiniens. Von Werner Stalder
Foto: Stalder | Einer der Brunnen, die mit Hilfe der Partnerschaft gebaut werden konnten.

Anatuya gilt als das ärmste Bistum Argentiniens. Wie sieht das Leben in Anatuya aus? In Wirklichkeit ist die Diözese Anatuya immer noch eine der ärmsten. Es gibt jetzt in ganz Argentinien sehr viel Armut wegen der wirtschaftlichen Lage. Anatuya war schon immer ein armes Bistum aus unterschiedlichen Gründen, erstens wegen der mangelnden Ausbildung der Bevölkerung, zweitens wegen der geografischen Lage und der klimatischen Bedingungen in der Zone, und drittens wegen der großen Migration. Viele Einwohner haben in den letzten Jahren die Gegend verlassen. Die Armut kann man am besten empfinden und nachvollziehen bei den Kindern. Die Kinder, die nicht genug zu essen haben, entweder weil die Eltern nicht die Mittel haben, oder auch, weil die ...

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