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Ein einfaches Mittagessen für den Papst

In Israel erwarten sich Kirche und Staat touristisch viel vom Papstbesuch. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Auch für Israel gilt: Wo der Papst hinkommt, ist der Andrang groß.

„Wir wollen dem Heiligen Vater natürlich das Beste servieren, was wir haben. Es ist schließlich der Papst. Aber die vorbereitende Delegation aus Rom, die kürzlich hier war, hat um ein einfaches Mittagessen gebeten. Seine Heiligkeit speist sehr einfach. Er trinkt außerdem keinen Wein, nur Wasser. Aber da der Papst Argentinier ist, wird es sicher ein gutes Stück Fleisch geben“: Pater Juan Maria Solana, Direktor des Notre-Dame-Center in Jerusalem, weiß noch nicht genau, was der Papst am 26. Mai auf seinem Teller finden wird. An diesem Tag wird Franziskus nämlich zusammen mit seinem Gefolge im Restaurant des Pilgerhotels speisen. Zuvor wird er hier, in der Nähe der Jerusalemer Altstadt, Benjamin Netanjahu, den Premierminister ...

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