Bamberg (KAP/DT) Im Bamberger Dom steht nun ein Defibrillator für Notfälle bereit. Der Schockgeber kommt bei Menschen mit plötzlichem Herzversagen zum Einsatz, um deren Leben zu retten, wie das Erzbistum mitteilt. Angeschafft wurde das Gerät vom Metropolitankapitel. Die Malteser übernahmen die fachliche Beratung. „Es gibt in dieser Stadt kaum einen Platz, an dem täglich so viele Menschen unterwegs sind“, sagte Domdekan Hubert Schiepek zur Begründung. Vergangenes Jahr haben ihm zufolge bei insgesamt knapp 3 500 Domführungen mindestens eineinhalb Millionen Menschen die Kathedrale besucht. Der „Defi“, so die Kurzform für Defibrillator, hängt an einer Wand gegenüber der Sakristei im südlichen Seitenschiff des Doms. ...
Ein Defibrillator für den Bamberger Dom
Verborgen, aber im Ernstfall schnell zu finden –
Die Malteser übernahmen die fachliche Beratung