Würzburg (DT) 2009 lag Wayne Rooney ganz weit vorne. Der Stürmer-Star der britischen Fußball-Nationalmannschaft, die vergangene Woche bei der Europameisterschaft gegen Italien erst nach dem Elfmeterschießen ausschied, wurde Ende 2009 Vater. Zuvor lud der Fußballprofi, der für den britischen Traditionsclub Manchester United kickt, Familienangehörige und Freunde zu einem Filmerlebnis der besonderen Art ein. Mit Hilfe eines gemieteten 3D-Ultraschallgeräts betrachteten der Fußballer und seine Gäste, was Rooneys Sohn Kai so alles im Bauch seiner Mutter Coleen trieb: Gähnen, am Daumen lutschen und dann und wann ein Purzelbäumchen schlagen.
„Die spinnen, die Engländer“
In den USA und Großbritannien wird das „Baby-Watching“ immer beliebter. Von Stefan Rehder