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Die Reise zum Wunder

Im polnischen Liegnitz in Niederschlesien ist es möglich, einem Stück des Herzens Jesu ganz nah zu begegnen. Von Martin Lohmann
Wunder von Liegnitz
Foto: dpa | Mit einer Hostie, die versehentlich zu Boden fiel, fing das eucharistische Wunder von Liegnitz an.

Eine Fahrt, die sich lohnt: Im polnischen Liegnitz in Niederschlesien ist es möglich, einem Stück des Herzens Jesu ganz nah zu begegnen. Ein Phänomen, das nicht nur Gläubige beeindruckt, sondern auch Wissenschaftler Es ist dunkel. Die Fahrt von Jasna Gora, vom Hellen Berg, nach Liegnitz ist äußerlich ungemütlich. In Geist und Herz schwingen noch die Begegnungen mit der Schwarzen Gottesmutter in Tschenstochau nach. Dort, im wichtigsten Wallfahrtsort von Polen, pulsiert der Glaube und lebt die Andacht jung und frisch. Das Vertrauen auf die Fürsprache Mariens und die Ehrfurcht vor dem wirklich anwesenden Herrn in der Eucharistie ist geradezu physisch spürbar. Generationsübergreifend. Aber jetzt, auf der Fahrt durch die winterliche ...

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