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Die Opfer nicht vergessen

Jugendliche haben drei Wochen lang an einem digitalen Archiv für Nazi-Opfer mitgearbeitet – die Initiative ging von dem 21-jährigen Kato Uso aus Minden aus.
#everynamecounts
Foto: Arolsen Archives | Mit der Hilfe Freiwilliger werden bei der Crowdsourcing-Initiative #everynamecounts Namen von Opfern aus Dokumenten in eine Datenbank eingegeben und so vor dem Vergessen bewahrt.

Jeder Name steht für ein Schicksal, für ein Opfer der Mordmaschinerie der Nationalsozalisten. Es sind Akten oder Überbleibsel von Häftlingen und KZ-Insassen. Juden, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung oder Homosexuelle – oder Personen, die der NS-Diktatur einfach missliebig waren. Millionen dieser Hinweise zu NS-Opfern lagern in den „Arolsen Archives“, einer internationalen Dokumentationsstelle im hessischen Bad Arolsen. Das Problem: Viele Opferakten sind zwar eingescannt, aber nicht online abrufbar.

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